Viele Menschen waren von unserer Herausforderung begeister. Einige haben deshalb über uns berichtet. Diese Berichte haben wir hier mal zusammengestellt: Übernachten bei der Wasserwacht (Bayerisches Rotes Kreuz - Pressemittelung) 1000 Kilometer mit dem Rad (Stadtzeitung Worbis)
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Geschafft
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Die letzten 63 Km standen heute auf dem Programm. Wir sind um 6:00 Uhr aufgestanden und sind nach einem reichhaltigen Frühstück von Lübeck nach Wismar aufgebrochen. Als letztes Zeugnis der ehemaligen Grenze sind wir an einem alten Grenzturm vorbeigekommen. Kurz vor Wismar kamen wir an die Ostsee. Dort haben die SuS ihre Geschenke und Briefe von ihren Eltern bekommen. Alle SuS haben sich sehr darüber gefreut. Dann wurde über die bestandende Herausforderung gesprochen. Einige stellten fest, dass sie ihr Handy nicht vermißt haben und meinten das sie ihr Konsum auch zu Hause reduzieren wollen und lieber mit Freunden reden wollen. In Wismar wurden wir von Frau Räbiger empfangen, die unsere Fahrräder zurück nach Berlin fährt. Dafür vielen Dank. Nach einem kleinen Imbiss in Wismar ging es zum Zug.
Playlist
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Jeden Morgen wurden die Kinder mit folgender Playlist geweckt. Zum Anfang mit Beschwerden, zum Schluss wurden viele Lieder auf dem Fahrrad nachgesungen. 1. Good Day Sunshine (The Beatles) 2. Bicycle Race (Queen) 3. Fahrradfahr'n (Sternhagel) 4. Mein Fahrrad (Die Prinzen) 5. Das Fahrradlied (Rainer Binder-Krieglstein) 6. Ich will nicht nach Berlin (Kraftklub - Mit K)
An der Elbe entlang
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Heute ging es von Hitzacker nach Geesthacht. Dafür mussten wir mit der Fähre auf die andere Elbseite fahren. Das erste mal auf der Fahrt begegnen uns viele andere Radfahrer. Der Elbradweg scheint bei Fernradfahrer sehr beliebt zu sein. Auf dem Deich fährt es sich aber auch sehr gut, so kamen auch wir schnell voran. Einige Zeugnisse der ehemaligen Grenze konnte man auch hier noch sehen. Spruch des Tages: Nur 70 Km